Let The Good Times Roll: Mein Leben in Small Faces, Faces und The Who von Kenney Jones

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197 mm x 128 mm x 21 mm

Seiten: 368

„WELCHE IST DIE BESTE BAND, IN DER ICH JE WAR? DIE SMALL FACES WAREN DIE KREATIVSTEN, DIE FACES DIE LUSTIGSTEN, DIE WHO DIE AUFREGENDSTEN. DAS WAREN ELEKTRISIERENDE TAGE IN DER MUSIK. WIR WAREN ALLE UNERPROBT, UNGETESTET. WAS HÄLT UNS AUF? NICHTS.“

Als Schlagzeuger bei den Small Faces, Faces und später The Who war Kenney Jones‘ einzigartiges Rhythmusgefühl der Herzschlag, der drei der einflussreichsten Rockbands aller Zeiten antrieb.

Kenneys Geschichte beginnt im Londoner East End der Nachkriegszeit und führt uns durch die Geburt der Mod-Revolution, die irrwitzigen Tage der späten 1960er und die wilden Exzesse der 70er und 80er Jahre. In seiner sechs Jahrzehnte umfassenden Karriere war Kenney im Mittelpunkt vieler der aufregendsten Momente der Musikgeschichte und hat alles erlebt, was die Branche zu bieten hat. Er war an der Entstehung einiger der beliebtesten Platten der Welt beteiligt, hing mit den Stones, Beatles, David Bowie, Keith Moon und Rod Stewart herum und erlitt den Verlust enger Freunde durch die Exzesse und den Erfolg des Rock 'n' Roll.

Das Erbe von Kenney und seinen Bandkollegen hat so unterschiedliche Künstler wie Led Zeppelin, die Sex Pistols und Oasis beeinflusst. Jetzt erzählt Kenney zum ersten Mal die ganze Geschichte, wie der junge Cockney Herbert seinen Teil zum größten gesellschaftlichen Wandel aller Zeiten beitrug – die Menschen, die Partys, die Freundschaften, die Auseinandersetzungen, das Lachen, die Traurigkeit, den Sex, die Drogen und jede Menge Rock 'n' Roll. Gleichzeitig spricht er über seine eigenen, tiefgründigen Kämpfe und Leidenschaften. Dies ist ein lebendiges und atemberaubendes Eintauchen in die aufregendste Ära der Musikgeschichte und darüber hinaus.