Secret Service: Nationale Sicherheit im Zeitalter offener Informationen (Haus Curiosities) von Jonathan Evans

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177 mm x 107 mm x 7 mm

Seiten: 90

In „Secret Service“ enthüllt der ehemalige britische Geheimdienstdirektor Jonathan Evans, wie er während seiner Zeit beim MI5 zwei scheinbar unvereinbare Zwänge in Einklang brachte: Staatsgeheimnis und öffentliche Transparenz. Entgegen der landläufigen Meinung, argumentiert Evans, müssen diese Werte nicht im Widerspruch stehen. Geheimdienste und Presse verfolgen viele gemeinsame Ziele, und auf dieser Grundlage entstehende Partnerschaften erweisen sich oft als fruchtbar. Bei der Offenlegung seiner Methoden vergleicht Evans seinen Ansatz mit dem anderer Dienste, insbesondere in den USA, und spekuliert über die Zusammenarbeit Großbritanniens mit europäischen Geheimdiensten nach dem Brexit. Kurz gesagt: „Secret Service“ zeichnet ein Bild des britischen Geheimdienstes vor Ort und ruft dazu auf, sich um die moralische Integrität sowohl der Institution als auch ihrer Mitarbeiter zu kümmern.