Last Blue Mountain: Die große Karakorum-Bergsteigertragödie von Ralph Barker

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233 mm x 155 mm x 19 mm

Seiten: 232

„Wenn ein Unfall passiert, kann etwas von bleibendem Wert entstehen, denn der menschliche Geist kann zu Höchstleistungen aufsteigen. Dies geschah auf Haramosh.“
„The Last Blue Mountain“ ist die herzzerreißende wahre Geschichte der Expedition zum Mount Haramosh im Karakorum-Gebirge in Pakistan im Jahr 1957. Der Gipfel ist unerreichbar, und vier junge Bergsteiger wollen ins Lager zurückkehren. Ihre kurze Pause, um die Aussicht zu genießen und Fotos zu machen, wird durch eine Lawine unterbrochen, die Bernard Jillott und John Emery Hunderte von Metern den Berg hinunter in ein Schneebecken reißt. Wie durch ein Wunder überleben beide den Sturz. Rae Culbert und Tony Streather riskieren ihr Leben, um ihre Freunde zu retten, bleiben aber mit ihnen zurück.
Die Bemühungen der Gruppe, in Sicherheit zu gelangen, werden zunehmend verzweifelt. Verletzungen, Erschöpfung und der Verlust wichtiger Kletterausrüstung erschweren dies. Allen Widrigkeiten zum Trotz gelingt es Jillott und Emery, aus der Schneemulde zu klettern und zum Lager zu gelangen. Sie hoffen, rechtzeitig Nahrung, Wasser und Hilfe zu erreichen, um sich und ihre Gefährten vor einem eisigen Grab zu retten. Doch das Schicksal erwartet sie erneut.
„The Last Blue Mountain“ von Ralph Barker ist ein gefeierter Bergsteigerklassiker im gleichen Genre wie „Touching the Void“ von Joe Simpson und eine epische Geschichte über Freundschaft und Standhaftigkeit angesichts einer Tragödie.