Bilder einer australischen Aufklärung von Lovegrove, Austin

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241 mm x 196 mm x 25 mm

Seiten: 272

Dies ist die Geschichte zweier Schotten: Lachlan Macquarie, Gouverneur der britischen Kolonie New South Wales von 1810 bis 1821, und seine Frau Elizabeth Macquarie. Beide setzten sich im Rahmen ihrer Behandlung von Empanzipisten für eine Politik der Rehabilitation und Erneuerung ein. „Images of an Australian Enlightenment“ ist ein intimer Bericht über zwei Kreuzritter und führt die Leser durch das Leben der Macquaries, ihre Träume von einer besseren Welt und ihre persönliche Tragödie.

Der erste Teil des Buches untersucht die Ziele der Macquaries und ihre erklärten Gründe für ihre Politik. Er geht auf die tieferen persönlichen Kräfte ein, die in ihrem Leben am Werk waren, und stellt ihre Unterstützer und Gegner sowohl in der Kolonie New South Wales als auch in Großbritannien vor. Der zweite Teil führt in die Idee der Aufklärung ein, basierend auf Churchills Verständnis einer zivilisierten Gesellschaft. In diesem Licht stellt das strafende Denken der Gegner der Macquaries sowohl in Großbritannien als auch in der Kolonie Dunkelheit dar. Im Gegensatz dazu wird die Arbeit der Macquaries als Aufklärung gesehen, die das Potenzial hat, die Dunkelheit des aktuellen strafenden Klimas der öffentlichen Meinung, das einen Großteil der westlichen Welt heute kennzeichnet, aufzuklären und herauszufordern. Obwohl die Gouverneurszeit der Macquaries für beide in einer persönlichen Tragödie endete, besteht die Chance auf eine zweite Ära der Macquaries – eine Ära, die nicht nur auf einen abgelegenen, winzigen Winkel der Welt beschränkt ist.