Auf lange Sicht sind wir alle tot: Leben und Tod großer Ökonomen von Björn Frank

45 auf Lager

0 mm x 0 mm x 0 mm

Seiten: 181

Ein faszinierender und unterhaltsamer Bericht über das Leben der bedeutendsten Ökonomen der Vergangenheit.
Bis zum späten 19. Jahrhundert konnten Wirtschaftswissenschaften nicht an Universitäten studiert werden; das Fach war die Domäne gebildeter Persönlichkeiten, deren radikale Neugier sie zu einer Disziplin hinzog, die wenig verstanden und oft belächelt wurde. „In the Long Run We're All Dead“ erzählt in jedem seiner dreizehn Kapitel die Geschichte einer dieser Persönlichkeiten. Jedes dieser außergewöhnlichen Leben ist einer Erzählung würdig, und die Art ihres Todes wirft seltsamerweise oft ein Licht auf ihr Werk. Björn Frank zeigt uns, wie diese Ökonomen die Theorien entwickelten, für die sie berühmt wurden, und erklärt diese Ideen – Utilitarismus, soziale Kosten, den Endowment-Effekt und andere – anhand des Lebens ihrer Schöpfer in einem fesselnden, respektlosen, ja sogar komischen Stil. Frank wagt auch gewagte Sprünge in die Spekulation und überlegt, wie die Prinzipien dieser längst verstorbenen Ökonomen auf Probleme von heute und morgen angewendet werden könnten.