Hero Classics: Erzählung aus dem Leben von Frederick Douglass, einem amerikanischen Sklaven von Douglass, Frederick

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197 mm x 128 mm x 6 mm

Seiten: 180

Teil der Hero Classics-Reihe
„Wo Gerechtigkeit verweigert wird, wo Armut erzwungen wird, wo Unwissenheit vorherrscht und wo einer Klasse das Gefühl vermittelt wird, die Gesellschaft sei eine organisierte Verschwörung, um sie zu unterdrücken, auszurauben und zu erniedrigen, sind weder Menschen noch Eigentum sicher.“
Douglass kultivierte sich so sehr, dass die Zuhörer seiner Vorträge an der Wahrheit seiner Erzählungen zweifelten. Seine Autobiografie ist sowohl die fesselnde Geschichte eines Sklaven als auch ein Beitrag zum öffentlichen Diskurs über die Sklaverei. Seine Sprache ist poetisch und präzise, ​​in ihrer Einfachheit geschliffen, wie etwas Künstliches, aber zugleich ungemein Natürliches. Dieses Buch öffnet die Tür zu Douglass' Bewusstsein und verfolgt seine innere Reise, sich selbst in der Welt zu finden: eine Geschichte seiner Kindheit und Jugend – ein langer und mühsamer Weg in die Freiheit. Douglass spricht über die expliziten Strafen und Folterungen, denen Sklaven ausgesetzt waren. Trotz des Leidens betont er die Kraft der Selbsterziehung und des anhaltenden Widerstands, der einen dazu antreibt, gegen seine missliche Lage anzukämpfen. Die Veröffentlichung dieses Buches war ein so beispielloses Ereignis, dass der Autor die USA für etwa zwei Jahre verlassen musste, um nach Europa zu gehen. Die Veröffentlichung von Douglass' Erfahrungen und Meditationen in gedruckter Form eröffnete ihm ein breiteres Publikum und beschränkte die Verbreitung seiner Überzeugungen nicht auf diejenigen, die persönlich zu seinen öffentlichen Reden erscheinen konnten.
Die Hero Classics-Reihe:
Meditationen
Der Prophet
Ein Zimmer für sich allein
Ereignisse im Leben einer Sklavin
Die Kunst des Krieges
Das Leben von Charlotte Bronte
Die Republik
Der Prinz
Erzählung aus dem Leben von Frederick Douglass, einem amerikanischen Sklaven