Japans bester Freund: Hundekultur im Land der aufgehenden Sonne von Okazaki, Manami

292 auf Lager

240 mm x 196 mm x 18 mm

Seiten: 192

Diese skurrile, umfassende Untersuchung der japanischen Liebe zu Hunden geht der Frage nach, warum sie seit der Antike eine so wichtige Rolle in dem Land spielen, wie sie in der traditionellen und zeitgenössischen Kultur dargestellt werden und welche Rassen am deutlichsten zum Hundewahn beitragen.

In „Japans bester Freund“ entführen atemberaubende Fotografien die Leser zu religiösen Festen und Schreinen zu Ehren von Hundegottheiten, in die Straßen Tokios, wo Hunde ein fester Bestandteil der Kawaii-Kultur sind, und in Cafés, die Latte Art mit Welpenmotiven kreieren, sowie in Einrichtungen, die Rettungshunde für Therapien ausbilden. Die Leser lernen SONYs legendären Hunderoboter Aibo kennen, den treuen Akita Hachiko, dessen Statue neben dem belebtesten Fußgängerüberweg der Welt steht, und Doge, die Shiba-Inu-Internet-Sensation. Das Buch untersucht die Darstellung von Hunden in japanischen Traditionen und ihre außergewöhnliche Verehrung in der Popkultur. Es enthält Holzschnitte aus der Edo- und Meiji-Zeit sowie hundezentrierte Werke von Pritzker-Preisträgern und renommierten zeitgenössischen Künstlern. Interviews mit Kunsthandwerkern, Illustratoren und Stylisten bieten faszinierende Einblicke in die Mensch-Tier-Beziehung. Diese facettenreiche Feier ist abwechselnd bezaubernd, lustig, informativ und erbaulich und untersucht ein Phänomen, das jeden ansprechen wird, der von Hunden, Japan oder beidem besessen ist.