Zu Produktinformationen springen
1 von 1

Mond: Den Mond fotografieren 1840-heute von Dings, Maarten | Naudts, Joachim

Mond: Den Mond fotografieren 1840-heute von Dings, Maarten | Naudts, Joachim

Zustand
Normaler Preis £6.00
Normaler Preis £29.95 Verkaufspreis £6.00
Sale Ausverkauft
Inkl. Steuern.

54 auf Lager

Mond: Den Mond fotografieren 1840-heute

Autor(en): Dings, Maarten | Naudts, Joachim
Verlag: Cannibal Publishing
Packungsmenge: 10 (Hardcover)
ISBN: 9789492677990 - Neu

285 mm x 240 mm x 24 mm

Publication: 30 September 2019

Seiten: 240

Eine fotografische Ode an die reiche Geschichte des Mondes

Mit Bildern unter anderem von JW Draper, Pierre Puiseux und Maurice Loewy, John Adams Whipple, Georges Méliès, Rene Burri, Lee Balterman, Ralphe Morse, Penelope Umbrico, Alexandra Mir, Cristina de Middel, Vincent Fournier, Annemie Augustijns

Dieses Buch erscheint anlässlich von MAAN/MOON im Antwerpener Museum für Fotografie (FOMU) (Juli-September 2019).

Am 21. Juli 1969 betrat der erste Mensch den Mond. Auf die Frage, ob er sich dabei groß fühle, antwortete Neil Armstrong: „Nein, ich fühlte mich wirklich, wirklich klein.“

50 Jahre später feiert diese Publikation jenen besonderen Moment, der das Leben auf der Erde in eine völlig neue Perspektive rückte. Sie versammelt Bilder der weltbesten Fotografen von den 1840er Jahren bis heute. Neben historischen Fotografien und gedruckten Bildern präsentiert die Publikation zahlreiche Künstler, die auf ihre Weise über diesen mystischen Himmelskörper, den wir „Mond“ nennen, reflektieren. Das Buch zeigt die vielfältigen Bedeutungen des Mondes, seine Beziehung zu Mensch und Natur.

Der Mond hat Menschen weltweit schon immer angezogen und zugleich erschreckt. Er ist unsere alltägliche Verbindung zum unergründlichen Universum. Seit jeher wird er für seine Schönheit, seine Stille und sein geheimnisvolles Aussehen verehrt, zugleich aber auch wegen seiner übernatürlich anmutenden Eigenschaften gefürchtet. In der Mythologie nimmt der Mond seit jeher eine zentrale Stellung ein. Mit seinen magnetischen Kräften verändert er die Gezeiten und übt einen direkten und unkontrollierbaren Einfluss von oben auf die Menschheit aus.

1840, knapp drei Jahre nach der Erfindung der Fotografie, schoss J.W. Draper das erste Bild des Mondes, und seither folgen Fotografen seinem Beispiel. Die paradoxen Aspekte des Mondes faszinieren und inspirieren bis heute. Wie ein Foto ist der Mond auf Sonnenlicht angewiesen, um sichtbar zu sein. Er besitzt kein eigenes Licht und auch keine erkennbare Kraft, dem nächtlichen Licht der Stadt zu widerstehen. Fotografen spüren diese enge Verbindung zu den Eigenschaften des Mondes und finden in seiner Ästhetik das perfekte Objekt.

Die Mondlandung markierte den Höhepunkt des Weltraumwettlaufs zwischen den USA und der Sowjetunion in den 1960er Jahren und wurde schnell zum Symbol des Kalten Krieges. Die Bilder der Landung wurden zu Trägern von Werten und Symbolen der USA und fanden weite Verbreitung in verschiedenen Medien. 1973 stellte die NASA ihr Mondprogramm ein. Der Mond war erobert, und das Interesse der Öffentlichkeit schien verloren zu sein. Doch auch heute noch fasziniert der Mond die Menschen, und die Menschheit träumt weiterhin davon, den Schatten der Sonne zu betreten.

Vollständige Details anzeigen